Ich bin Jürgen Fliege und Sie sind hier bei der Fliegestiftung. Sie sind willkommen.
Jürgen Fliege
Ich bin Jürgen Fliege und Sie sind hier bei der Fliegestiftung. Sie sind willkommen.
Ob Sie nun selbst in größter Not sind und nach Trost und Hilfe suchen oder ob Sie sich bei uns engagieren wollen. Unsere Stiftung lebt davon, dass wir Spendern und denen, denen wir helfen, auf Augenhöhe begegnen. Wir erleben uns für kostbare Momente als eine Gemeinschaft. Beide Seiten sind davon berührt. Das tut gut. Es ist ein Trost für uns alle.
Helfen tun viele. Gott sei Dank! Das soziale Netz ist so eng geknüpft in unserem Land. Und dennoch! Man gerät auch bei uns unverschuldet zwischen alle Zuständigkeiten. Unsere Erfahrung lehrt uns aber, dass Geld allein nicht hilft. Geld und Trost ist die Medizin und das Mittel der Wahl. Auf Augenhöhe beistehen und eine oft schamhaft abgebrochene Kommunikation überbrücken und das Loch im jeweiligen sozialen Netz flicken – das ist es, was uns ausmacht. Dazu bedienen wir uns momentan eines wachsenden Netzwerks von Geistlichen aller Konfessionen. Die rufen uns stellvertretend für notleidende Menschen um Hilfe an und wir bitten sie, die Hilfsgesuche, die uns direkt erreichen, fürsorglich zu begleiten. Es geht immer um Trost und Hilfe.
Hier nun stellen wir uns Ihnen vor, die stillen Helfer und Spender, mancher Priester und manche Pfarrerin, die in ihrer Arbeit von unserer Stiftung unterstützt wurden, und wir, die die Stiftung leiten und verwalten. Wir freuen uns über Ihr Interesse.